Im Anschluss an das Fundraising-Symposium stellen wir Ihnen die Seminar- und Vortrags-Skripte der Referentinnen und Referenten und eine aktualisierte Teilnehmerliste zur Verfügung.
Die Login-Daten senden wir Ihnen nach der Veranstaltung per E-Mail zu.
Beim Fundraising-Symposium treffen sich Fundraising-Profis aus Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und tauschen sich fachlich auf höchstem Niveau zum Thema aus. Das diesjährige Symposium ist ausverkauft, eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.
Wollen auch Sie zum nächsten Fundraising-Symposium eingeladen werden? Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein! Wir informieren Sie rechtzeitig.
Der erste Tag des Fundraising-Symposiums dient dem intensiven praktischen Erfahrungsaustausch zum Thema. Nach der Keynote diskutieren Expertinnen und Experten aus NGOs ihre praktischen Erfahrungen an Thementischen mit Ihnen. Mindestens vier Thementische können besucht werden. Für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls gesorgt. Der Tag zwei beginnt wieder mit einer Keynote. Danach besuchen Sie zwei Seminare, die Sie aus unserem Programm auswählen können.
sind mindestens vier Thementische, Ihre beiden gewählten
Seminare, alle Vorträge, Essen und Getränke sowie alle
Skripte. Der Tagungspreis pro Person aus einer
NGO beträgt 599 Euro. Der Preis für
Teilnehmende von Firmen beträgt 749 Euro.
Für
Teilnehmende aus NGOs gilt bei
Anmeldung bis zum 28.01.2024 der
ermäßigte Frühbucherpreis von 549
Euro.
Wollen Sie nur am Seminar-Tag (Freitag) teilnehmen,
zahlen Sie 299 Euro, bis zum Frühbucherschluss nur
249 Euro.
sind die wertvollen Kontakte zu Profi-Fundraiserinnen und -Fundraisern. Vor allem der Abend des ersten Veranstaltungstages sowie die Pausen bieten viel Raum für individuelle Gespräche.
Das Video zeigt Impressionen vom Fundraising-Symposium 2023 mit dem Thema „Digitaler Wandel im Fundraising“.
Der erste Tag des Fundraising-Symposiums dient dem intensiven praktischen Erfahrungsaustausch zum Thema. Nach der Begrüßung diskutieren Expertinnen und Experten aus NGOs ihre praktischen Erfahrungen an Thementischen mit Ihnen. Mindestens vier Thementische können besucht werden. Die Auswahl der Thementische findet direkt vor Ort statt – eine Vorab-Auswahl ist dafür nicht erforderlich. Für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Ein Posting zur kommenden Testamentsveranstaltung, Streams und digitale Veranstaltungen oder gar Werbung über Facebook und Co. im Nachlassfundraising? Save the Children hat in den letzten Jahren viel ausprobiert. Der Thementisch soll einen praktischen Erfahrungsaustausch bieten, welche Chancen und Probleme digitale Kanäle haben, um wirklich „Silver Surfer“ vom Letzten Willen zugunsten einer Organisation zu überzeugen.
Etwas Bleibendes zu hinterlassen, ist sicher ein Top-Argument, sich als Erblasser für eine Stiftung zu interessieren. Doch die zinsarme Zeit war dafür nicht unbedingt geeignet. Stifterdarlehen und auch Siftungsfonds, neuerdings sogar Verbrauchsstiftungen waren da höher im Kurs. Faktisch ist die Stiftung aus dem Nachlassfundraising aber nicht wegzudenken. Doch die Umsetzung ist oft nicht so einfach und die Ansprüche der Erblasser sind komplexer. Denn hier geht es um die aktive Gestaltung des letzten Willens. Eine Diskussion über „Für“ und „Wider“ von Stiftungen.
Die Zeiten, in denen man das Thema einer testamentarischen Verfügung zugunsten einer gemeinnützigen Organisation eher verschwieg, sollten längst vorbei sein. Trotzdem ist die Präsentation des Themas auf Websites von NPO oft noch verhalten. Dabei suchen Menschen doch gezielt nach Partnern. Wie sie diese auf Websites finden (SEO), wie man das Thema serviceorientiert präsentiert und dafür sogar wirbt (SEA) und so neue Unterstützerinnen und Unterstützer (Leads) gewinnt, darum dreht sich die Diskussion an diesem Thementisch.
Der Kontakt zu Erblasserinnen und Erblassern wird allein in Anbetracht der emotionalen Themen enger und privater als zu anderen Menschen, die spenden. Tod, Abschied und die Frage „Was wird aus meinem Lebenswerk?“ lassen sich kaum in professionellem Abstand besprechen oder begleiten. An diesem Tisch wollen wir uns austauschen über einen neuen Begriff von Fachlichkeit und über persönliche Grenzen.
Nachlass-Leads sind schnell gewonnen, denn die Nachfrage nach Informationen zum Erbrecht und zum gemeinnützigen Vererben ist ungebrochen. Gerade durch digitales Marketing sind rasch Erfolge zu erzielen. Auch andere Angebote, die sich an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren, bescheren gute Ergebnisse – besonders innerhalb des eigenen Stamms an Unterstützenden. Wie gewinnen wir möglichst qualifizierte Leads? Mit welchen Angeboten oder auch sanften Anstößen können wir Interessierte zu Testamentsversprechern machen? Lassen Sie uns am Thementisch zu diesen Fragen diskutieren und Erfahrungen austauschen.
Wie sollten wir den Kontakt zu potenziellen Testamentsspenderinnen und -spendern gestalten? Welche sind die entscheidenden Touchpoints? Bei der Gestaltung des Kontakts geht es darum, das richtige Maß und Gleichgewicht in der Kommunikation zu finden und geeignete Kanäle und Formate zu nutzen. An diesem runden Tisch diskutieren wir, was eine erfolgreiche Kontaktstrategie ausmacht und wie wir Herausforderungen meistern, um Kontakt effizient und effektiv zu gestalten.
Das Thema Nachlassfundraising wird in vielen Organisaionen immer noch mit spitzen Fingern angefasst. Dabei gibt es mittlerweile sogar öffentlichkeitswirksame Kampagnen für das gute Testament. An diesem Thementisch wird diskutiert, wie man für ein gutes Testament mit den richtigen Argumenten wirbt. Welche Geschichte erzählen wir? Was wirkt und was nicht? Doch nicht nur Menschen außerhalb der Organisation müssen überzeugt sein, das ein Engagement über den Tod hinaus etwas ganz Normales ist. Auch die Sicht von Kolleginnen und Kollegen auf die Tätigkeit im Nachlassfundraising soll diskutiert werden.
Entdecken Sie den innovativen Ansatz des Hinterbliebenen-Managements. Der Thementisch beleuchtet wichtige Aspekte der proaktiven Kommunikation mit Hinterbliebenen. Darunter die inspirierende Darstellung der Wirkung von Testamentsspenden sowie der gelebten Erinnerungskultur innerhalb der Organisation. Die Kunst der einfühlsamen Kommunikation spielt eine Schlüsselrolle und kann Konflikte mit Angehörigen des:r Verstorbenen präventiv verhindern. Oder noch besser: Hinterbliebene könnten zu bedeutenden Unterstützer:innen werden, möglicherweise sogar zu neuen Testamentsspender:innen!
Gerade im Legate-Fundraising kommt es darauf an, die Beziehungen zu Menschen individuell zu pflegen. Moderne Datenbanken/CRM bieten hier Unterstützung – und noch vieles mehr. An diesem Thementisch geht es darum, Erfahrungen mit Datenbanken, Marketing-Automation, Lead-Verwaltung und Dash-Boards im Legate-Fundraising zu besprechen. Denn gute Bindungsarbeit braucht ein gutes CRM, welches alle wichtigen Informationen für ein nachhaltiges Legate-Fundraising liefert.
Großspendenfundraising und Nachlassfundraising kommen oft in Konflikt. Die einen möchten zu Lebzeiten viel für die Organisation gewinnen, die anderen erst nach dem Ableben. Doch wo bleiben bei dieser Frage die Wünsche der Menschen, die über dieses Potenzial verfügen? Stehen sie wirklich dabei im Mittelpunkt? Eine Diskussion über Säulendenken, Zuständigkeiten und Lösungsvorschläge für spenderzentrierte Kommunikation. Und auch darüber, wie man das in der Organisation besser managen kann.
Wir wissen: Es sind überwiegend Frauen ohne Kinder, die unsere NGOs testamentarisch bedenken. Ihre Wohnorte weisen geografische Schwerpunkte im Süden Deutschlands und in westdeutschen Metropolregionen auf. Aber: Wie erfahren wir, wer zu dieser Zielgruppe gehört? Wie sprechen wir sie gezielt an und bieten ein entsprechendes Follow-up? Wie senken wir die Anzahl derer, die uns nicht über ihr Testament zu unseren Gunsten informieren? Denn nur, wenn uns das Vorhaben bekannt wird, können wir ihnen Rat geben und so die Qualität und unkomplizierte Abwickelbarkeit der Nachlässe steigern. Die Referentin gibt Hinweise, was sie – und mit welcher Wirkung – unternommen hat, um diese Fragen zu lösen.
Tag zwei beginnt wieder mit einem Impulsvortrag und einer Keynote. Danach besuchen Sie zwei Seminare, die Sie bei der Anmeldung aus unserem Seminar-Programm auswählen können, und erleben danach noch einen spannenden Schlussvortrag.
Im Erbschaftsfundraising werden „gute Spenderinnen und Spender“ traditionellerweise über selektive Instrumente wie Erbrechtsanlässe oder Beratungen entlang der Spenderpyramide weiterentwickelt. Dadurch kann die sichtbare Spitze des Eisbergs der vermuteten rund 5 bis 15 Prozent an potenziellen Testamentspenderinnen und -spendern im Spenderpool jeder Organisation bedient werden. Digitale Lösungen haben die Reichweite und das Potenzial, die tiefe Testierquote von nur 20 Prozent zu verdoppeln. Sie stehen der gesamten Spendenpyramide zur Verfügung und sollten deshalb als Basisinstumente etabliert werden.
In this keynote presentation, Claire Routley will discuss what academic research tells about who leaves gifts in wills, why they choose to leave such amazing gifts and what we know about what works when it comes to practical gifts in wills fundraising. We will draw on wide ranging research published over the last decade or so, and consider how the research aligns with some good practice examples developed by charities themselves.
Das Städel Museum in Frankfurt am Main gründet auf dem Testament eines einzigen Bürgers, Johann F. Städel, der seine Kunstsammlung und sein gesamtes Vermögen in eine Stiftung einbrachte. Seit 1815 sind viele seinem Beispiel gefolgt. Bei der Identifizierung, der Entwicklung maßgeschneiderter Angebote und der Pflege dieser besonderen Zielgruppe gibt es einige Besonderheiten zu beachten, die in diesem Seminar vorgestellt und diskutiert werden sollen.
In diesem praktischen Seminar erfahren Sie, wie zunächst mittels Datenbankanalyse Spender:innen von Handicap International identifiziert wurden, die ein hohes Potenzial für eine Testamentsspende haben. Die ausgewählte Gruppe wurde im Anschluss telefonisch zum Thema Testamentsspende kontaktiert. Die Referentinnen werden berichten, wie dabei vorgegangen wurde, was es zu beachten gilt und welche konkreten Ergebnisse damit erzielt wurden.
Die Abwicklung eines Nachlasses ist nicht weniger als das Resümee eines fremden Lebens mit allen sich daran noch anschließenden Herausforderungen. Viele Abläufe sind wiederkehrend gleich, für Besonderheiten muss man sensibilisiert sein. Und wie können Sie die Nachlassabwicklung als Instrument für Ihr eigene Fundraising einsetzen? Zu allen drei Aspekten berichten wir aus der Praxis.
In this session we will explore what make a great legacy proposition (or core message), drawing on research into legacy giving motivations, insights into what makes a compelling message and good practice from a range of organisations. We will also explore the process of proposition development, working through the practical steps that you can take to ensure that you have a proposition that will work effectively for your organisation. We will finish the session by developing some first-draft propositions that attendees can take away and refine.
Das Zürcher Rote Kreuz hat einen innovativen und erfolgreichen Weg im Nachlass-Fundraising beschritten: Mittels Corporate History & Nostalgia Fundraising werden die Menschen auf eine multimediale Reise mitgenommen und befähigt, ihr Testament mit Legat zu verfassen. Die Web-Technologie von DeinAdieu ist dabei wichtiges Element. Die Historikerin und Nachlass-Spezialistin Lea Moliterni und Nicolas Gehrig von DeinAdieu berichten über die Erfahrungen.
In this session, we will explore some of the opportunities to drive legacy income through data analysis. We will start by looking at the German market context for legacy giving based on the IFL Forum benchmarking study results at high level, and in wider European/Global context. We will discuss typical legacy lifestages and how organisations can build and use data to report, forecast, analyse and predict supporters that may leave a legacy gift. We will touch on the techniques used by different organisations and how technologies can support. This session will also look at how legacy forecasting can be used to create a long-term business case.
The presentation will be held partly in English and partly in German.
Offenbar gibt es immer noch mehr Gründe, sein Erbe nicht zu regeln, als sein Testament zu machen. Das Seminar gibt Argumente an die Hand, die potenzielle Erblasserinnen und Erblasser von der Sinnhaftigkeit überzeugen, und klärt über Konflikte und typische Fehler beim Vererben aus der Sicht dieser Menschen auf. Die Inhalte sollen zur Kommunikation mit diesen Menschen ermutigen, gute Argumente liefern und ethische Fragen berücksichtigen.
Das Testieren ist tief in der eigenen Biografie verankert: Was ist gelungen, was an Vermögen entstanden? Welche Beziehungen haben gehalten, was ist nicht mehr zu befrieden? Was möchte ich der Gemeinschaft geben, warum ist mir gerade jene Organisation wichtig? Wenn Menschen gemeinnützig testieren, wird die Biographie von Spenderin oder Spender aufgeblättert. Lebensleistungen offenbaren sich und verdienen unsere weitreichende Wertschätzung. Ein Testamentsversprechen bedeutet für gemeinnützige Organisationen in der Bindungsarbeit aufrechte und gelebte Dankbarkeit. Oft gilt: Höchstpersönliches wird sehr grell angeleuchtet, wenn wir Menschen beim gemeinnützigen Testieren begleiten.
Das Seminar vertieft zunächst Aspekte wie Professionalisierung in der Biografie-Arbeit, ethische und (arbeits-)rechtliche Aspekte, Rollenverständnis nach innen und außen sowie thematische und funktionelle Abgrenzung von persönlich belastenden Themen. Zentral dabei: praktische Hilfestellungen für ein austariertes Agieren zwischen offener Zugewandtheit und grenzwahrendem Verhalten. Im Weiteren wollen wir anhand von Fallbeispielen eigene Impulse betrachten und uns dazu austauschen.
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Es gibt vieles, von dem wir uns wünschten, dass wir selbst darauf gekommen wären. In diesem kurzweiligen Abschlussvortrag nehmen wir die Teilnehmenden mit auf eine Reise um die Welt und präsentieren in Bild, Ton und Video die beeindruckendsten, kuriosesten und lustigsten Stories, Anzeigen sowie Kampagnen rund um das Thema Erben und Vererben. Wir garantieren Aha-Momente, gute Unterhaltung und neue Ideen.
Fundraising-Fachwissen aus der aktuellen Praxis: Expertinnen und Experten aus Non-Profit-Organisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz garantieren einen fachlichen Austausch auf höchstem internationalen Niveau.
José Chai-Jurado is Head of Agency at Adroit Data & Insight Spain, an agency specialized in Data Driven services and Solutions and Digital Marketing to optimize the Fundraising of NGOs and Foundations around the world. Working for different international agencies in the US, Germany, the United Kingdom and Spain, José has developed, since 2002, fundraising campaigns for all types of organizations in different European countries, such as Germany, Austria, Denmark, Norway and Finland, as well as in Spain and Portugal.
Foto: privat
Der gebürtige Brite und Geschäftsführer der Apteco GmbH Martin Clark zählt mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Daten-, Technologie- und Marketing-Umfeld zu den Experten in Analytics und Kampagnen-Automation.
Foto: privat
Andreas Eckel ist
seit 2015 Leiter
der privaten
Hochschulförderung
der
Goethe-Universität
Frankfurt am
Main. Den
Diplom-Pädagogen
zog es schon
früh ins
Kulturmanagment,
wo er seine
Karriere mit
einer
neunjährige
Tätigkeit für
die Rheingau
Musik Festival
Konzertgesellschaft
mbH, zuletzt
zwei Jahre als
Geschäftsführer,
begann und diese
mit einer
Unterbrechung
als
Geschäftsführer
der
Sponsorengesellschaft
des
Schleswig-Holstein
Musik Festivals
mbH von 2012 bis
2015
fortsetzte.
Daneben ist
Eckel als
Referent und
Lehrbeauftragter
an verschiedenen
Hochschulen
tätig und
arbeitet als
Berater im
Bereich
Kultursponsoring.
Foto: privat
Christiane Fischer leitet seit 2018 das Nachlass-Fundraising bei den SOS-Kinderdörfern weltweit und hat diesen strategischen Bereich aufgebaut. Zuvor verantwortete sie das Fundraising für verschiedene andere Wachstumsthemen in der Organisation, beispielsweise Patenschaften/Committed Giving. Darüber hinaus ist sie regelmäßig Referentin bei Fachveranstaltungen, auch international in der Föderation der SOS-Kinderdörfer.
Foto: privat
Nicolas Gehrig ist seit 2015 Geschäftsführer und Gründer von DeinAdieu. Nach seinem Studium an der Uni St. Gallen mit Abschluss B.A. HSG in International Affairs (2006) und M.A. HSG in Business Innovation (2008) war er zehn Jahre als Projektleiter für IT-, Beratungs- und Start-up-Unternehmen sowie bis 2019 als Dozent für Business Innovation an der ZHAW School of Management and Law tätig.
Foto: privat
Dr. Marita Haibach unterstützt seit drei Jahrzehnten Non-Profit-Organisationen als Fundraising-Beraterin, Trainerin und Coach. Mit ihren Büchern hat sie die Entwicklung des Berufsfeldes Fundraising im deutschsprachigen Raum entscheidend geprägt. Ihre zentralen Schwerpunkte sind Großspenden-Fundraising, Stiftungen sowie das philanthropische Engagement von Frauen. Sie gehört zu den Mitinitiatorinnen des „Pecunia“-Erbinnen-Netzwerkes und der Frauenstiftung „Filia“. Gemeinsam mit Jan Uekermann leitet sie das Major Giving Institute.
Foto: privat
Beate Haverkamp ist Geschäftsführerin des Conversio Instituts und seit über 17 Jahren spezialisiert auf gemeinnützige Organisationen. Sie war selbst 15 Jahre in Leitungsfunktion in der Wohlfahrtspflege tätig und hat in dieser Rolle und als Stabsstelle viel Erfahrung in der Fundraising-Praxis. Ihre Schwerpunkte sind Strategieberatung, Veränderungsbegleitung, Führungskräfteentwicklung, Fundraisingmanagement und Coaching.
Foto: privat
Jona Hölderle setzt sich für eine wachsende Zivilgesellschaft im digitalen Raum ein. Dafür versetzt er Organisationen in die Lage, Menschen online zu erreichen, von ihrer Arbeit zu überzeugen und langfristig zu binden. Dies macht er seit mehr als 10 Jahren als Berater, als Sparringspartner, als Referent oder als Kursleiter an der Fundraising Akademie.
Foto: Andreas Domma
Hubertus Jonas ist Trainer, Coach, Moderator, Mediator und Unternehmensberater im (Un-)Ruhestand sowie Autor des Buches „Jonas und Jonas, Konfliktfrei vererben“. Menschen in Veränderungsprozessen zu begleiten und zu fördern, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich, ist ein wesentlicher Schwerpunkt seiner persönlichen Einstellung und Arbeit. Im Mittelpunkt steht für ihn immer das Erleben und Verhalten von Menschen im privaten, wirtschaftlichen und unternehmerischen Kontext.
Foto: Jörg Förschner
Claudia Kaschube studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaften, Kunstgeschichte und Jura. Sie ist Absolventin der Fundraising Akademie, an der sie als Dozentin und Studienleiterin für die Fortbildung „Stiftungsmanagement“ tätig ist. Von 2019 bis 2023 leitete sie das Fundraising der Stiftung Kloster Eberbach. Seit Mai 2023 verantwortet sie im Städel Museum in Frankfurt den Bereich Schenkungen und Nachlass.
Foto: privat
Melanie Loewe, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT) sowie Nachlassabwicklerin, setzt seit 13 Jahren den letzten Willen von Erblasserinnen und Erblassern um und dies schwerpunktmäßig für gemeinnützigen Organisationen als Erben bzw. Miterben. Sie gibt regelmäßig ihr Wissen in Veranstaltungen an Interessenten weiter.
Foto: privat
Nigel has 35 years’ experience in the data services industry, developing innovative approaches to systems, data management and insight thinking. Nigel founded Adroit in 2012, Adroit works with many nfps nationally and internationally to benchmark and analyse data. Adroit are at the forefront of developing analytics solutions, including AI, for organisations and increasing their fundraising income. 2014 Nigel was recognised through the Outstanding Contribution Award for his role in developing the group and raising the professional use of insight and analytics in the sector.
Foto: privat
Lea Moliterni ist promovierte Historikerin und seit 20 Jahren im Fundraising-Bereich tätig. 2013 kam sie zum Zürcher Roten Kreuz und baute das Großspenden- und Nachlasswesen auf. Seit zehn Jahren berät sie Einzelpersonen und Paare zu Erbrecht und Vermächtnissen. Seit 2018 leitet sie die Schweiz Major-Donor-Fachgruppe und tritt regelmäßig als Referentin zu Philanthropie, Nachlass und Historischem auf.
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Dr. Marc-André Pradervand hat ursprünglich Wirtschaftsinformatik studiert und ist seit rund 25 Jahren als Fundraiser, Berater und Interim-Manager tätig. Er hatte bei verschiedenen Organisationen wie UNICEF, Save the Children, Médecins Sans Frontières (MSF) sowie der Krebsliga Schweiz leitende Positionen. Während dieser Zeit hat er praktische Erfahrungen mit verschiedensten Datenbanken/CRM gesammelt und ist heute als Berater in diversen Projekten zur Evaluation von neuen CRM sowie zur Digitalisierung von Fundraisingprozessen involviert.
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