Im Anschluss an den Fundraisingtag stellen wir Ihnen alle Vortrags-Skripte der Referentinnen und Referenten zur Verfügung.
Ihre Login-Daten finden Sie auf Ihrem Begrüßungsschreiben in den Tagungsunterlagen.
Hier treffen sich engagierte Menschen aus Vereinen und Stiftungen aus Ihrer Region, lernen gemeinsam Neues zu Themen wie Spenden, Unternehmenskooperation sowie Stiftungen und tauschen sich fachlich aus. Melden auch Sie sich an und sein Sie dabei!
Teilnehmer gemeinnütziger Organisationen (Rechnungsadresse) zahlen bei Buchung bis zum Frühbucherschluss nur 159 Euro.
Können Sie kurzfristig nicht am Fundraisingtag teilnehmen? Schade, aber kein Problem! Benennen Sie einfach eine Ersatzperson, die Sie vertritt. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Wollen Sie auf Nummer sicher gehen?
Dann empfiehlt sich eine Ticket-Versicherung: Hier finden Sie verschiedene Anbieter.
mit zwei Seminaren aus. Die Seminare werden vormittags und nachmittags inhaltsgleich durchgeführt. Frühes Anmelden sichert nicht nur den Frühbucherpreis, sondern auch die gewählten Seminare.
sind die gewählten Seminare, alle Vorträge im Plenum, die Tagungsverpflegung (Begrüßungssnack, Mittagessen, Kaffeepause, Tagungsgetränke) sowie die Skripte aller Seminare und Vorträge. Der Tagungspreis pro Person beträgt 199 Euro.
sind die wertvollen Kontakte zu Fundraiserinnen und Fundraisern aus der Region. Unser Tipp: Nutzen Sie dafür aktiv die Pausen!
Wollen Sie auch zum nächsten Fundraisingtag eingeladen werden? Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein! Wir informieren Sie rechtzeitig.
Wer sich zur Tagung anmeldet, kann online sein Wunschprogramm buchen – bestehend aus zwei Seminaren und den Vorträgen. Die Seminare werden vormittags und nachmittags inhaltsgleich durchgeführt. Frühes Anmelden sichert nicht nur den Frühbucherpreis, sondern auch die gewünschten Seminare.
Zusätzlich sind im Tagungspreis noch die Vorträge im Plenum am Vormittag, Mittag und Nachmittag, natürlich die Tagungsverpflegung (Begrüßungssnack, Mittagessen, Kaffeepause, Tagungsgetränke) und die Skripte aller Inhalte des Fundraisingtags enthalten. Letztere werden nach dem Fundraisingtag in einem geschützten Bereich dieser Website den Teilnehmenden zum Download angeboten.
08.45 Uhr: Einlass, Registrierung, kleines Frühstück, Messebesuch
10.00 Uhr: Begrüßung, Impulsvortrag im Plenum
10.40 Uhr: Kaffeepause, Messebesuch
11.00 Uhr: Seminare
12.30 Uhr: Mittagspause, Messebesuch
13.00 Uhr: Kommunikation und Kaffee
13.45 Uhr: Mittagsvortrag im Plenum
14.30 Uhr: Seminare
16.00 Uhr: Kommunikation und Kaffee
16.30 Uhr: Schlussvortrag im Plenum
17.00 Uhr: Verabschiedung durch die Veranstalter, Ende
Fachwissen aus der aktuellen Praxis: Referentinnen und Referenten aus Non-Profit-Organisationen oder der Fundraising-Branche vermitteln praktisches anwendungsorientiertes Wissen aus erster Hand.
Sabrina Behm ist seit über 10 Jahren mit ihrem Team für gemeinnützige Organisationen im Einsatz. „Charitybeat“ kümmert sich bei Fundraising-Dinnern und Online-Aktionen um die Bereiche Bindung/Gewinnung von Großspendern und eine Steigerung der Erlöse. Module wie die „Silent Auctions“ oder die „Power Donation“ animieren die Unterstützerinnen und Unterstützer mit viel Elan, tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Das Online-Format „Phil“ eröffnet neue Möglichkeiten unter anderem im Bereich Reichweite/Bekanntheit.
Foto: Raimar von Wienskowski
Gisela Bhatti ist Diplom-Sozialarbeiterin und Fundraising-Managerin. Thematisch ist sie in der Entwicklungszusammenarbeit und im Bereich Bildung zuhause. Sie kennt die Einführung von Datenbanken aus der Sicht der Organisation. Beruflich startete sie bei der Neusser-Eine-Welt-Initiative e.V. und dem Entwicklungspolitischen Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz e.V.. Danach arbeitet Sie bei NETZ Bangladesch in Wetzlar im Fundraising und in der Stabsstelle Fördererkommunikation und Kooperationen bei buddY E.V. (heute EDUCATION Y). Anschließend machte Sie sich selbständig und ist seit 2017 geschäftsführende Gesellschafterin bei Cloud und Rüben.
Foto: Maik Meid
Dr. Kai Fischer ist bei Mission-Based Consulting der strategische Kopf. Die Frage, warum immer weniger Menschen in Deutschland spenden und was man dagegen machen kann, ist der Arbeitsschwerpunkt von ihm seit einigen Jahren. Er entwickelt mit seinen Kunden neue strategische Ansätze, um Fundraising systematisch weiterzuentwickeln. Seine Erkenntnisse aus diesen Projekten gibt er in Büchern und in Seminaren weiter.
Foto: Sebastian Engels
Nicole Friederichsen ist Krankenschwester, Sozialwirtin und Trauerbegleiterin, arbeitet als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Hospiz „Luise“ in Hannover und ist seit mehr als zehn Jahren in der Hospiz- und Palliativarbeit tätig. Neben der Tätigkeit im Hospiz „Luise“ arbeitet sie freiberuflich als Fundraiserin, als Beraterin bei „Charitybeat“, und sie gibt Workshops. Darüber hinaus berät sie gemeinnützige Organisationen und engagiert sich ehrenamtlich im Bundesverband Trauerbegleitung und in der Bürgerstiftung Burgwedel.
Foto: privat
Hiske Gude ist seit 2018 Sales Consultant bei „Kentaa“ und seit 2020 Commercial Manager. Sie studierte International Business in Maastricht und Philosophie in Amsterdam. In ihrer Arbeit und in ihrem Leben geht es darum, Gutes zu tun. Bei „Kentaa“ hilft sie Wohltätigkeitsorganisationen, ihre innovativen Instrumente für das Fundraising optimal zu nutzen.
Foto: Marien Visser
Jörg Günther ist Geschäftsführer der Agentur Zielgenau GmbH. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind seit vielen Jahren Marketing und Fundraising für Bauprojekte – Neubauten wie Renovierungen, u.a. für Pflege- und Bildungseinrichtungen, Schulen.
Foto: Jens Steingässer
Dr. Marita Haibach unterstützt seit drei Jahrzehnten Non-Profit-Organisationen als Fundraising-Beraterin, Trainerin und Coach. Mit ihren Büchern hat sie die Entwicklung des Berufsfeldes Fundraising im deutschsprachigen Raum entscheidend geprägt. Ihre zentralen Schwerpunkte sind Großspenden-Fundraising, Stiftungen sowie das philanthropische Engagement von Frauen. Sie gehört zu den Mitinitiatorinnen des „Pecunia“-Erbinnen-Netzwerkes und der Frauenstiftung „Filia“. Gemeinsam mit Jan Uekermann leitet sie das Major Giving Institute.
Foto: privat
Sonja Harken ist Fundraiserin mit Schwerpunkt online. Sie ist als Projektleiterin Digital &
Campaigning bei der Qmart AG für die Marke „Die-Fundraiser by Qmart“ tätig.
Zuvor arbeitete sie als Fundraiserin für eine lokale Diakonie und war als freie Mitarbeiterin bei Brot für die Welt für digitale Kollekten zuständig. Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit hat sie das Fachbuch Online-Spendenaktionen – Gezielt planen und erfolgreich umsetzen veröffentlicht und forscht derzeit zu Erfolgsfaktoren im Online-Fundraising.
Foto: privat
Ellen Herzog (M.A. Organisational Development) verantwortet den Bereich Unternehmenskooperationen und Online-Fundraising bei „ArbeiterKind.de gGmbH“. Sie ist seit über 10 Jahren im dritten Sektor tätig und Expertin für den Auf- und Ausbau tragfähiger Unternehmenskooperationen, steht für lebendiges Community-Management und nachhaltiges Networking. Sie ist auch Vorstandsmitglied im Bundesverband innovative Bildungsprogramme e.V. und ehemalige Stipendiatin der FES und der Otto-Beisheim-Foundation.
Foto: Marcel Wirth
Sebastian Maetzel, Geschäftsführender Gesellschafter bei der dialog4good GmbH in Berlin, hat mehr als 18 Jahre Fundraising-Erfahrung aus der Arbeit bei Gesundheitsorganisationen und Agenturen. Seine Agentur in Berlin ist Profi in allen Fragen der Fundraisingkommunikation. Besonders in den Bereichen digitaler Spenderservice und Telefon-Fundraising.
Foto: privat
Florian Oswald leitet seit mehreren Jahren den Bereich Development und aktuell den Bereich Operations bei dialog4good. Fokus seiner Arbeit ist die Entwicklung passgenauer digitaler Spenderansprache- und Spenderservice-Angebote auf unterschiedlichen Kommunikationskanälen. Erfahrungen aus der Non-Profit-Arbeit bringt er aus eigenen langjährigen ehrenamtlichen Engagements mit.
Foto: privat
Der ehemalige Leistungssportler hat sich über seine Tätigkeiten für Canon AT und die österreichische Post zu einem gefragten Experten für alle Themen rund um Direktmarketing entwickelt. Seit Anfang 2020 verantwortet er als Key Account Manager der Paragon Customer Communications die Positionierung im Fundraising Sektor.
Foto: privat
Dr. Cornelia Rump ist Fachanwältin für Erbrecht und spezialisiert auf die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen. Ihre Schwerpunkte liegen auf der Beratung von Testamentsspenderinnen und -spendern sowie NGOs und auf erbrechtlichen Vorträgen (online/präsent/per Video). Sie ist Mitinitiatorin des NACHLASS-NETZWERKS, einer gemeinnützigen Plattform mit einem Kampagnen-Angebot für NGOs auf Selbstkostenbasis.
Foto: Tino Pohlmann
Jan Uekermann ist seit 2002 im Fundraising tätig und unterstützt Fundraisende dabei, nächste Stufen zu erklimmen. Er ist Berater, Trainer und Coach mit den Spezialgebieten: Fundraising-Grundlagen, Großspenden-Fundraising, Strategie, Leadership. Er ist Co-Gründer des Major Giving Institutes und der Stiftung Leaders of Tomorrow, publiziert Fachartikel und Bücher. Auf seiner Webseite lädt er zur kostenlosen E-Mail-Serie „25 Fundraising-Inspirationen“ ein und bietet Online-Kurse an. Jan hat einen Master in Fundraising-Management und Philanthropie, ist ausgebildeter Systemischer Berater und absolvierte eine Weiterbildung zum Clown.
Foto: privat
Robin Walter ist seit 2015 für das Online-Fundraising bei „Help- Hilfe zur Selbsthilfe“ verantwortlich. Als Kommunikationswissenschaftler reizt ihn vor allem der Facettenreichtum des Online-Marketings und die Herausforderung mit den vorhandenen Ressourcen möglichst effektiv Gutes zu tun. Sein Fokus liegt zuletzt verstärkt auf dem Fundraising durch Suchmaschinenoptimierung. In seiner Freizeit trifft man Robin Walter beim Klettern in der Eifel oder im Schallplattenladen in Köln.
Foto: privat
Marion Wiemann war nach dem Studium der Kunstgeschichte und Geschichte (M.A.) viele Jahre für ein Marktforschungsinstitut im Bereich Organisation und Projektdurchführung tätig. Seit 2003 ist sie selbstständige Fundraiserin. Sie leitet seit 2005 die Öffentlichkeitsarbeit des St. Vinzenz e.V. in Bochum und arbeitet projektbezogen für den Malteser Hilfsdienst e.V. in der Diözese Essen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind regionales Fundraising und Unternehmenskooperationen.
Foto: Benedikt Ziegler
Monika Willich ist Diplom-Pädagogin und Fundraising-Managerin (FA) und war von 2005 bis 2018 als Fundraiserin in der Malteser-Zentrale verantwortlich für das Großspenden- und Nachlass-Fundraising. Seit 2018 ist sie für die UNO-Flüchtlingshilfe tätig. Nebenberuflich lehrt sie an der Fundraising Akademie und arbeitet als Dozentin.
Foto: privat
Foto: Petra Diehl
Ob Sie ins Fundraising neu einsteigen oder schon fortgeschritten sind: Wir bieten für alle etwas passendes. Wählen Sie Ihr Wunschprogramm – bestehend aus zwei Seminaren und den Vorträgen. Die Seminare werden vormittags und nachmittags inhaltsgleich durchgeführt. Die Vorträge finden im Plenum statt mit genügend Platz für alle Gäste. Sie können alle Vorträge erleben.
Inhalt: Major Donor, Online-Kommunikation, Akquise
Auch vermögende Personen sind digital unterwegs. Mittlerweile sind selbst für viele ältere Spenderinnen und Spender Video-Anrufe und virtuelle Meetings zur Selbstverständlichkeit geworden. Digitale Angebote werden auch künftig das Repertoire der Instrumente des Großspenden-Fundraisings dauerhaft ergänzen. Haben Sie passende Angebote – und welche sind das überhaupt? Wie „treffen“ Sie (potenzielle) Großspenderinnen und Großspender im virtuellen Raum – oder laden sie gar dort zu einer großen Spende ein? Durch Impulse und Beispiele aus der Praxis erfahren Sie im Seminar alles Wichtige, um Ihr Großspenden-Fundraising digital fit zu machen.
Inhalt: Kampagne, Planung, Fundraising-Methoden
Ellen Herzog teilt ihr Erfahrungswissen aus der Praxis und zeigt, wie Unternehmenskooperationen nachhaltig, erfolgreich, kreativ und inspirierend gestaltet werden können. Sie gibt Handwerkszeug an die Hand, um loslegen zu können, und öffnet den Raum für Erfahrungstausch und Ihre Fragen.
Grundlagen zum digitalen Netzwerken und dem Aufbau von tragfähigen Beziehungen werden ebenfalls vermittelt. Wie finde ich die „richtigen“ Personen, im „richtigen“ Unternehmen und spreche diese „richtig“ an?
Inhalt: Peer-to-Peer-Fundraising, Online-Fundraising
Online-Spendenaktionen sind die digitale Weiterentwicklung von Anlass-Spenden. Mit Online-Spendenaktionen können Unterstützerinnen und Unterstützer aktiviert, neue Zielgruppen erschlossen und Spenden generiert werden. In den USA und im UK spielen Online-Spendenaktionen bereits eine weitaus größere Rolle als hierzulande. Doch das Spendenprodukt gewinnt auch bei uns an Popularität. Insbesondere durch soziale Medien entstehen neue Möglichkeiten im Peer-to-Peer-Bereich.
Im Workshop nimmt die Referentin eine Bestandsaufnahme von Online-Spendenaktionen im deutschsprachigen Raum vor. Praxisnah werden in dem Workshop die Potenziale herausgearbeitet, die Online-Spendenaktionen – auch für kleine Organisationen – bieten. Außerdem werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie NGOs das Spendenprodukt erschließen und implementieren können.
Inhalt: Firmenspenden, Kooperationen, Praxis
Immer mehr Förderinnen und Förderer möchten explizit vor Ort helfen und unterstützen. Dieser Fakt und die zunehmende Bedeutung der persönlichen Ansprache bieten regionalen Einrichtungen eine große Chance, Spenderinnen und Spender zu gewinnen und zu binden. Durch regionale soziale Netzwerke ergeben sich zudem Kontakte zu lokalen Unternehmen, die nach qualifizierten Kooperationspartnern mit guten Projekten aus dem gemeinnützigen Sektor Ausschau halten.
Der Workshop zeigt anhand konkreter Beispiele den Weg vom Erstkontakt zur ersten Spende und die Entwicklung vom Fundraising zum „Friendsraising“.
Inhalt: Major Donor, Events, Digital
Großspenderinnen und Großspender sind mit der digitalen Welt vertraut. Daher ist es naheliegend, Bewährtes zu digitalisieren oder Kombinationen zu finden.
Profitieren Sie von diversen Best-Practice-Erlebnisberichten und nutzen Sie die Chance, aus erster Hand zu erfahren, wie Spenden-Einnahmen, Spenderbindung und die Gewinnung neuer Förderer auch online funktionieren.
Sabrina Behm berichtet dabei über ganz neue, dennoch bereits bewährte hybride Möglichkeiten, Charity-Dinner/-Events und Digitales zu verbinden.
Inhalt: Bauprojekte, Finanzierung, Kapitalkampagne
Pfusch am Bau – das gibt es auch beim Fundraising. Schon immer haben Spenden und Zuschüsse eine wichtige Rolle bei Bauvorhaben gemeinnütziger Organisationen gespielt. Aber das heißt noch lange nicht, dass scheinbar erprobte Vorgehensweisen immer noch funktionieren. Da kann man manches falsch machen – und viele mögliche Zuschüsse und zusätzliche Eigenmittel liegen lassen. Die Fallen lauern überall: angefangen bei der Bauplanung über die Gestaltung von (Teil-)Projekten bis zur Kommunikation.
Inhalt: Nachlassfundraising, Erfolgsfaktoren, Praxis
Erbschaftsfundraising boomt. Wie partizipieren kleine oder mittelgroße Träger und Organisationen daran? Welches rechtliche Know-how braucht es dafür? Das Seminar vermittelt im ersten Teil knapp und anschaulich erbrechtliche Grundlagen. Zudem erfahren die Teilnehmenden, wie weit sie rechtlich informieren bzw. beraten dürfen. Der zweite Teil widmet sich mit Materialien aus der Arbeitspraxis und konkreten Beispielen den Erfolgsfaktoren, durch die Sie Nachlässe akquirieren – auch als kleinere Organisation.
Inhalt: Spenderbindung, Neuspender, Ideen
Vereine und Verbände leben durch ihre Mitglieder – und von deren finanziellen Beiträgen. Sie stellen sich in diesem Bereich vielfältigen Herausforderungen: Wie gewinne ich Menschen für mein gesellschaftlich relevantes Anliegen? Wie werden Interessierte zu dauerhaften Mitgliedern? Und wie kann ich sie stärker an mich binden? Welche Erwartungen haben unsere gegenwärtigen und zukünftigen Mitglieder an unsere Organisation? Wie kann ihr Engagement langfristig gesichert und vertieft werden? Einen Blick werfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch auf die Krisenzeit in der Corona-Pandemie: Unter welchen Voraussetzungen blieben Mitglieder ihren Vereinen treu, engagierten sich ggf. sogar stärker?
Mitgliederbetreuung ist organisationsspezifisch: In einer Mischung aus Theorie, Praxisbeispielen und Aktiv-Einheiten überlegen die Teilnehmenden, was zu ihrem Anliegen, ihrer Organisationsstruktur und Vereinsgröße passt. Die Praxisbeispiele basieren vor allem auf der erfolgreichen Arbeit für den Förderverein des regional ausgerichteten Freilichtmuseums, der zurzeit 13.500 Mitglieder umfasst und auch in der Krise seine Mitglieder zu binden verstand und neue hinzugewann.
Inhalt: Zielgruppe, Strategien, Werbung
Die über 70-Jährigen geben mit 44 Prozent aller Spenden den größten Beitrag im Fundraising. Allerdings ist bei ihnen ein Generationswechsel in vollem Gange: Die Menschen mit eigenen Erfahrungen von Krieg und Nachkriegszeit, Leid, Hunger und Not sterben langsam aus. Die heute 70-Jährigen haben dies alles zum Glück nicht mehr erlebt.
In dem Seminar schauen wir uns die Zielgruppen an und diskutieren die Anforderungen, die sie an das Fundraising stellen. Daraus leiten wir Strategien und Anforderungen ab, um die neue Zielgruppe besser zu erreichen.
Inhalt: Online-Fundraising, Website, Praxistipps
Online-Fundraising umfasst heute eine Vielzahl von Werbe- und Inhaltsmaßnahmen, die miteinander verzahnt werden. Das Herz einer jeden Spendenkampagne ist und bleibt jedoch die Website. Sie ist der Heimathafen der Organisation im weiten Internet. Alle Marketingmaßnahmen verweisen auf die Internetseite, hier befinden sich die Landingpages und das Spendenformular – natürlich auch mobil gut nutzbar. Dieses Seminar bietet Input, Inspiration und Praxistipps rund um das Fundraising auf der eigenen Website.
Inhalt: Spenderkommunikation, Bindung, Telefon
Spenderinnen und Spender haben Rechte. Das sagt sich so leicht. Doch der Aufbau eines effektiven und professionellen Spenderservices wirft viele Fragen auf. Welche Online- und Offline-Kommunikationskanäle eröffne ich den Spendern? Brauche ich dafür Personal, oder geht das auch mit Outsourcing? Wie gehe ich mit Kritik am Telefon oder per E-Mail um? Wie kann ich Kritik in Spenden ummünzen? All das sind Themen dieses Seminars, denn ein guter Spender- und Mitgliederservice ist Teil der Dank-Kultur und damit die Basis für die Zweitspende.
Fundraiserinnen und Fundraiser klagen über fehlende Institutional Readiness und meinen damit oft die fehlende Unterstützung der Führungspersonen innerhalb der Organisation. Aber warum übernehmen sie das Leadership dann nicht selbst? Braucht es hierzu unbedingt eine Führungsposition – oder reicht die Führungsrolle aus?
In dieser Keynote erfahren Sie, warum Leadership wichtig ist im Fundraising und Fundraiserinnen und Fundraiser prädestiniert dafür sind, wie wir Leadership nutzen, um von den eigenen Misserfolgen abzulenken und was wir tun können, um Leadership in unseren Organisationen zu verbessern – und auch damit die Erfolge im Fundraising steigern können.
Kentaa ist Spezialist in Sachen Crowdfunding, Peer-to-Peer-Fundraising und Online-Fundraising. Mit seiner intelligenten Online-Plattform ist Kentaa seit 10 Jahren Marktführer in den Niederlanden. Aber Kentaa ist mehr als nur ein Software-Dienstleister und bietet auch umfangreiche Beratung für Nonprofit-Organisationen. Auf dem Fundraisingtag erklärt Kentaa, wie Online-Fundraising in den Niederlanden erfolgreich funktioniert und gibt uns die Möglichkeit über unsere Grenzen hinauszuschauen.
Eine Anmeldung für die Tagung ist nur noch vor Ort möglich. Bitte seien Sie dafür am Veranstaltungstag pünktlich (8.45 Uhr) an unserm Counter für NEUANMELDUNGEN.
Am Veranstaltungstag ist nur Barzahlung möglich (199 Euro).
Bitte beachten Sie: Einige Seminare sind bereits ausgebucht, es gibt keine Warteliste!
Wollen Sie auch zum nächsten Fundraisingtag eingeladen werden? Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein! Wir informieren Sie rechtzeitig.
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung unserer Sponsoren und Partner, die diese Veranstaltung ermöglichen.
Sie möchten sich auch auf einer unserer Veranstaltungen präsentieren. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Da die Parkplatzsituation begrenzt ist, empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vom Hauptbahnhof Gelsenkirchen gelangt man zu Fuß in zehn Minuten (Ausgang Neustadt, entlang der Bochumer Straße) oder Straßenbahnlinie 302 (Richtung Bochum, alle 10 Minuten) in zwei Minuten zum Wissenschaftspark.
Die Fahrtzeiten erfahren Sie über den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr: www.vrr.de
Mit dem Auto
Der Wissenschaftspark Gelsenkirchen liegt an den Hauptverkehrsadern des Ruhrgebietes zwischen den Autobahnen A40 und A42 sowie an der Bahnlinie Dortmund-Essen-Köln. Einen ausführlichen Anfahrtsplan/Parkplatzübersicht finden Sie auf der Internetseite des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen: www.wipage.de/Anfahrt
Ibis Styles Hotel Gelsenkirchen
Ringstraße 1-3
45879 Gelsenkirchen
Telefon: 0209 92550
Good Morning Gelsenkirchen City
Bahnhofsvorplatz 12
45879 Gelsenkirchen
Telefon: 0209 17020