Im Anschluss an den Fundraisingtag stellen wir Ihnen alle Vortrags-Skripte der Referentinnen und Referenten und eine aktualisierte Teilnehmerliste zur Verfügung.
Ihre Login-Daten finden Sie auf Ihrem Begrüßungsschreiben in den Tagungsunterlagen.
Hier treffen sich engagierte Menschen aus Vereinen und Stiftungen aus Ihrer Region, lernen gemeinsam Neues zu Themen wie Spenden, Unternehmenskooperation sowie Stiftungen und tauschen sich fachlich aus. Melden auch Sie sich an und sein Sie dabei!
Können Sie kurzfristig nicht am Fundraisingtag teilnehmen? Schade, aber kein Problem! Benennen Sie einfach eine Ersatzperson, die Sie vertritt. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Wollen Sie auf Nummer sicher gehen?
Dann empfiehlt sich eine Ticket-Versicherung: Hier finden Sie verschiedene Anbieter.
mit zwei Seminaren aus. Die Seminare werden vormittags und nachmittags inhaltsgleich durchgeführt. Frühes Anmelden sichert nicht nur den Frühbucherpreis, sondern auch die gewählten Seminare.
sind die gewählten Seminare, alle Vorträge im Plenum, die Tagungsverpflegung (Begrüßungssnack, Mittagessen, Kaffeepause, Tagungsgetränke) sowie die Skripte aller Seminare und Vorträge. Der Tagungspreis pro Person beträgt 199 Euro.
sind die wertvollen Kontakte zu Fundraiserinnen und Fundraisern aus der Region. Unser Tipp: Nutzen Sie dafür aktiv die Pausen!
Wollen Sie auch zum nächsten Fundraisingtag eingeladen werden? Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein! Wir informieren Sie rechtzeitig.
Wer sich zur Tagung anmeldet, kann online sein Wunschprogramm buchen – bestehend aus zwei Seminaren und den Vorträgen. Die Seminare werden vormittags und nachmittags inhaltsgleich durchgeführt. Frühes Anmelden sichert nicht nur den Frühbucherpreis, sondern auch die gewünschten Seminare.
Zusätzlich sind im Tagungspreis noch die Vorträge im Plenum am Vormittag, Mittag und Nachmittag, natürlich die Tagungsverpflegung (Begrüßungssnack, Mittagessen, Kaffeepause, Tagungsgetränke) und die Skripte aller Inhalte des Fundraisingtags enthalten. Letztere werden nach dem Fundraisingtag in einem geschützten Bereich dieser Website den Teilnehmenden zum Download angeboten.
08.45 Uhr: Einlass, Registrierung, kleines Frühstück, Messebesuch
10.00 Uhr: Grußwort Prof. Dr. Christian Janßen, Prodekan der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften
10.05 Uhr: Begrüßung, Impulsvortrag im Plenum
10.40 Uhr: Kaffeepause, Messebesuch
11.00 Uhr: Seminare
12.30 Uhr: Mittagspause, Messebesuch
13.00 Uhr: Kommunikation und Kaffee
13.45 Uhr: Grußwort Prof. Dr. Thomas Stumpp, Vizepräsident für Wirtschaft der Hochschule München
13.50 Uhr: Mittagsvortrag im Plenum
14.30 Uhr: Seminare
16.00 Uhr: Kommunikation und Kaffee
16.30 Uhr: Schlussvortrag im Plenum
17.00 Uhr: Verabschiedung durch die Veranstalter, Ende
Fachwissen aus der aktuellen Praxis: Referentinnen und Referenten aus Non-Profit-Organisationen oder der Fundraising-Branche vermitteln praktisches anwendungsorientiertes Wissen aus erster Hand.
Andreas Berg ist unabhängiger Berater und Spezialist für Database-Fundraising, Strategieberatung und Datenanalysen. Er leitet den Studiengang „Database-Fundraising“ an der Fundraising Akademie in Deutschland und ist Autor des Fachbuches „Database + Fundraising“.
Foto: Wolfgang Heyder
Dorothea Bergler studierte Soziale Arbeit an der Kath. Stiftungshochschule München und Sozialmanagement in Freiburg im Breisgau. Seit 2000 ist sie in der Kommunikation und im Marketing von nicht gewinnorientierten Organisationen unter anderem bei Caritas international in Deutschland, bei der Schweizerischen Flüchtlingshilfe und als Fundraisingleiterin an der Universität Bern tätig. Seit 2018 ist sie beim Schweizerischen Roten Kreuz verantwortlich für die Partnerschaften mit Unternehmen, daneben ist sie selbstständig als Dozentin und Beraterin aktiv.
Foto: privat
Fundraising-Manager (FA) bei der Evangelischer Presseverband Norddeutschland GmbH. Seit 2004 als Referent und Coach im strategischen, vor allem kirchlichen Fundraising in Norddeutschland unterwegs. Er berät Stiftungen, Dienste und Werke, NPOs im Aufbau und in der Implementierung von Fundraising-Strukturen. Er begleitet Konzeptentwicklungen und steuert Prozesse zum Qualitätsmanagement. Zurzeit befindet er sich im berufsbegleitemden Master-Studiengangs Fundraising-Management und Philanthropie (M.A.) an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Nebenbei ist er Dozent und Referent der Fundraising-Akademie Frankfurt.
Foto: Kerstin Compart
Dr. Kai Fischer ist bei Mission-Based Consulting der strategische Kopf. Die Frage, warum immer weniger Menschen in Deutschland spenden und was man dagegen machen kann, ist der Arbeitsschwerpunkt von ihm seit einigen Jahren. Er entwickelt mit seinen Kunden neue strategische Ansätze, um Fundraising systematisch weiterzuentwickeln. Seine Erkenntnisse aus diesen Projekten gibt er in Büchern und in Seminaren weiter.
Foto: Sebastian Engels
Dr. Frank Frieß ist seit 2008 Referatsleiter des Hochschulreferats Fundraising an der Technischen Universität München. Davor war er mehrere Jahre im Verlagsmanagement einer Tageszeitung in verschiedenen Führungspositionen im Bereich Kundenservice, Marketingstrategie und allgemeines Management tätig. Nach einem sozialwissenschaftlichen Studium war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes.
Foto: privat
Dr. Marita Haibach unterstützt seit drei Jahrzehnten Non-Profit-Organisationen als Fundraising-Beraterin, Trainerin und Coach. Mit ihren Büchern hat sie die Entwicklung des Berufsfeldes Fundraising im deutschsprachigen Raum entscheidend geprägt. Ihre zentralen Schwerpunkte sind Großspenden-Fundraising, Stiftungen sowie das philanthropische Engagement von Frauen. Sie gehört zu den Mitinitiatorinnen des „Pecunia“-Erbinnen-Netzwerkes und der Frauenstiftung „Filia“. Gemeinsam mit Jan Uekermann leitet sie das Major Giving Institute.
Foto: privat
Beate Haverkamp ist Geschäftsführerin beim Conversio Institut und Week53, Coach und Fundraising-Managerin. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Fundraising als leitende Angestellte in sozialen Organisationen. Seit 17 Jahren coacht und berät sie Fach- und Führungskräfte. Im Rahmen von Teamtrainings mit Aikido setzt sie seit 5 Jahren den Schwerpunkt auf Strategien und Veränderungsprozesse. Seit vielen Jahren bietet sie Seminare in Verbindung mit Aikido zur Übertragung auf den beruflichen Alltag an.
Foto: privat
Ellen Herzog (M.A. Organisational Development) verantwortet den Bereich Unternehmenskooperationen und Online-Fundraising bei „ArbeiterKind.de gGmbH“. Sie ist seit über 10 Jahren im dritten Sektor tätig und Expertin für den Auf- und Ausbau tragfähiger Unternehmenskooperationen, steht für lebendiges Community-Management und nachhaltiges Networking. Sie ist auch Vorstandsmitglied im Bundesverband innovative Bildungsprogramme e.V. und ehemalige Stipendiatin der FES und der Otto-Beisheim-Foundation.
Foto: Marcel Wirth
Philipp Hof ist Gründer und Geschäftsführer des Haus des Stiftens in München. Der Diplom-Kaufmann war vorher bereits Geschäftsführer der Thomas Gottschalk Stiftung und Gründer der Rechtsfähigen Stiftung Kinderfonds mit Alexander Brochier und dem mittlerweile verstorbenen Heinz Ruchti. 2001 gründete er das Don Bosco Stiftungszentrum mit. Bis heute wurden dadurch über 200 Treuhandstiftungen gegründet. 2008 weitet Philipp Hof das Angebot für Gemeinnützige aus und startet in Partnerschaft mit TechSoup Global das Onlineportal Stifter-helfen.de – IT for Nonprofits. Dieses IT-Portal fungiert als Mittler zwischen Non-Profit-Organisationen und den Produktspendenprogrammen von IT-Unternehmen.
Foto: Haus des Stiftens
Der Referent Thomas Kempf arbeitet seit 20 Jahren als Fundraiser für den NABU-Partner Bayern, der mit ca. 100.000 Mitgliedern Bayerns ältester Naturschutzverband ist, sowie für dessen Stiftung Bayerisches Naturerbe. Er ist Fundraising- und Stiftungsmanager (FR-Akademie/DSA). 2021 gewann er für den Landesbund für Vogelschutz in Bayern den Deutschen Fundraising-Preis für den Einsatz eines Fotoalbums im Großspendenfundraising.
Foto: Fotostudio Schneider
Stefanie Köppl-Rau arbeitet als Fundraiserin bei der Hoffnungsträger Stiftung. Sie kann auf 25 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche bauen, war Spezialistin für Finanzierungen und Vermögensanlagen im Private Banking. 2012 kam sie über das Ehrenamt in den gemeinnützigen Bereich. Seit 2017 ist die Fundraising-Managerin hauptamtlich im Fundraising tätig.
Foto: Alina Margaryan
Paul Kuhlmann ist begeisterter Fundraiser. Er berät NGOs, Stiftungen und Initiativen deutschlandweit zur Finanzierung ihrer Projekte und hilft dabei, Fördergelder und Spenden für die gute Sache zu gewinnen.
Foto: privat
Die Politikwissenschaftlerin Dr. Anna-Maija Mertens ist Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland e.V. seit 2014. Vor ihrer Tätigkeit bei Transparency Deutschland leitete die gebürtige Finnin das Finnland-Institut in Deutschland, das den deutsch-finnischen Dialog in den Bereichen Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft fördert. Davor arbeitete Anna-Maija Mertens als politische Beraterin bei Scientific Consulting Dr. Schule-Hillen GmbH in Bonn sowie als Projektleiterin an der Transferstelle der Universität Münster. Anna-Maija Mertens hat Lehrtätigkeiten an der Universität Erfurt und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Foto: Transparency International Deutschland e.V.
Der ehemalige Leistungssportler hat sich über seine Tätigkeiten für Canon AT und die österreichische Post zu einem gefragten Experten für alle Themen rund um Direktmarketing entwickelt. Seit Anfang 2020 verantwortet er als Key Account Manager der Paragon Customer Communications die Positionierung im Fundraising Sektor.
Foto: privat
Tamara Reinhard, Leiterin Online-Marketing und Kommunikation, verantwortet den Online-Auftritt der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS). Zuvor baute sie für die SPS Social Media von Scratch auf. Mittels strategischen Community-Aufbaus gewann die Organisation innerhalb von zwei Jahren über 30.000 Followerinnen und Follower und genießt eine hohe Interaktionsrate auf den Kanälen. Zusätzlich ist Tamara ein aktives Arbeitsmitglied des #GivingTuesdayCH.
Foto: Astrid Zimmermann
Astrid von Soosten ist Geschäftsführerin der Brakeley GmbH und Week53. Sie hat über 20 Jahre Erfahrung im Fundraising, Bereich Erziehung und Wissenschaft in Deutschland und den USA mit Schwerpunkt Großspendenfundraising. Sie beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Aikido (3. Dan), arbeitet als Coach und bietet Seminare in Verbindung mit Aikido an. Sie ist ausgebildet im Somatic Coaching und führt seit vielen Jahren Seminare für Führungs- und Fachkräfte durch.
Foto: privat
Frau Tittel ist seit 2008 als Fundraiserin an der Technischen Universität München tätig. Ihre Aufgabenschwerpunkte liegen im Kontaktmanagement und Erbschaftsmarketing. Von 1991 – 2008 war Frau Tittel als Regionalbeauftragte beim Deutschen Komitee für UNICEF e.V. tätig und dort zuständig für den Auf- und Ausbau des ehrenamtlichen Netzes in Norddeutschland. Ab 1998 übernahm sie zusätzlich die Beratung aller UNICEF-Gruppen in Deutschland im PR- / Veranstaltungsbereich. Frau Tittel hat in Hannover Germanistik und Anglistik studiert.
Foto: privat
Jan Uekermann ist seit 2002 im Fundraising tätig und unterstützt Fundraisende dabei, nächste Stufen zu erklimmen. Er ist Berater, Trainer und Coach mit den Spezialgebieten: Fundraising-Grundlagen, Großspenden-Fundraising, Strategie, Leadership. Er ist Co-Gründer des Major Giving Institutes und der Stiftung Leaders of Tomorrow, publiziert Fachartikel und Bücher. Auf seiner Webseite lädt er zur kostenlosen E-Mail-Serie „25 Fundraising-Inspirationen“ ein und bietet Online-Kurse an. Jan hat einen Master in Fundraising-Management und Philanthropie, ist ausgebildeter Systemischer Berater und absolvierte eine Weiterbildung zum Clown.
Foto: privat
Tobias Ungerer ist Gründer und Geschäftsführer der Xavin GmbH. Sein Unternehmen betreibt die Internet-Plattform Xavin für sozial nachhaltige Geldanlage sowie die Finanzierung sozialer Großprojekte. Tobias Ungerer hat seinen Management-Master an der der Universität Hohenheim (M.S.) gemacht und verfolgt als Ziel, die Innovation eines Startups mit Nachhaltigkeit und einem sinnvollen Geschäftsmodell zu verbinden.
Foto: privat
Ob Sie ins Fundraising neu einsteigen oder schon fortgeschritten sind: Wir bieten für alle etwas passendes. Wählen Sie Ihr Wunschprogramm – bestehend aus zwei Seminaren und den Vorträgen. Die Seminare werden vormittags und nachmittags inhaltsgleich durchgeführt. Die Vorträge finden im Plenum statt mit genügend Platz für alle Gäste. Sie können alle Vorträge erleben.
Inhalt: Daten-Management, Praxistipps, Software
„Sich von Daten leiten zu lassen, bedeutet, sich von Spendern leiten zu lassen.“ Dieses Zitat stammt vom amerikanischen Fundraising-Berater Joshua Birkholz. Es fasst sehr gut zusammen, worum es beim Database-Fundraising geht. Darum, mehr zu wissen und mit diesem Wissen Kommunikation zu ermöglichen oder zu optimieren. Das Seminar geht der Frage nach, wie man Database und Fundraising in der Praxis erfolgreich kombiniert.
Weitere Inhalte: Grundlagen (Wozu ein Datenbanksystem im Fundraising? Datenqualität), Datengestützte Entscheidungen (Wissenspyramide), Beispiele für Datennutzung.
Inhalt: Major Donor, Online-Kommunikation, Akquise
Auch vermögende Personen sind digital unterwegs. Mittlerweile sind selbst für viele ältere Spenderinnen und Spender Video-Anrufe und virtuelle Meetings zur Selbstverständlichkeit geworden. Digitale Angebote werden auch künftig das Repertoire der Instrumente des Großspenden-Fundraisings dauerhaft ergänzen. Haben Sie passende Angebote – und welche sind das überhaupt? Wie „treffen“ Sie (potenzielle) Großspenderinnen und Großspender im virtuellen Raum – oder laden sie gar dort zu einer großen Spende ein? Durch Impulse und Beispiele aus der Praxis erfahren Sie im Seminar alles Wichtige, um Ihr Großspenden-Fundraising digital fit zu machen.
Inhalt: Social Media, Digitale Kommunikation, Zielgruppen
Du stehst am Anfang des Aufbaus von Social Media in deiner Organisation? Oder du bist bereits auf Social Media, fühlst dich aber verloren in der Vielfalt der Möglichkeiten und befindest dich im Stillstand mit deinen Aktivitäten? Dann ist dieses Seminar das richtige für Dich. Hier erhältst du einen Überblick darüber, was es braucht, um künftig auf den richtigen Kanälen neue und alte Zielgruppen zu erreichen und, wenn möglich, damit sogar Spenden zu sammeln.
Inhalt: Kampagne, Planung, Fundraising-Methoden
Ellen Herzog teilt ihr Erfahrungswissen aus der Praxis und zeigt, wie Unternehmenskooperationen nachhaltig, erfolgreich, kreativ und inspirierend gestaltet werden können. Sie gibt Handwerkszeug an die Hand, um loslegen zu können, und öffnet den Raum für Erfahrungstausch und Ihre Fragen.
Grundlagen zum digitalen Netzwerken und dem Aufbau von tragfähigen Beziehungen werden ebenfalls vermittelt. Wie finde ich die „richtigen“ Personen, im „richtigen“ Unternehmen und spreche diese „richtig“ an?
Inhalt: Crowdlending, Großspender, Xavin
Wie kann eine gemeinnützige Organisation ein Großprojekt gesichert finanzieren und gleichzeitig eine neue Zielgruppe, nämlich sozial interessierte Geldanlegende, erschließen und nach und nach an die Organisation binden, sie zu Spendenden machen?
Erfahren Sie in diesem Seminar mehr über Impact Investing mit Xavin und über das Großspenden-Fundraising bei der „Hoffnungsträger Stiftung“.
Inhalt: Stifterdarlehen, Anlagemodelle, Ansprache
Auch in Nullzins-Zeiten kann eine Stiftung erfolgreich tätig sein, wenn sie durch Fundraising ausreichend Mittel für ihre satzungsgemäße Arbeit beschafft. Dies bringt für uns Fundraisende große Vorteile mit sich: Früher oder später beschäftigen sich viele Großspenderinnen und Großspender mit der Frage, wie sie ihr Vermögen sinnstiftend anlegen können und was langfristig von ihnen bleibt. Stiftungen bieten insbesondere für vermögende, kinderlose Spendende attraktive Möglichkeiten. Dabei lässt sich der Ewigkeitsgedanke, der den meisten Stiftungen innewohnt, optimal für das Erbschaftsmarketing nutzen. Insbesondere Stifterdarlehen oder die Anlage einer Unterstiftung können interessante Möglichkeiten darstellen, oftmals als ideale Ergänzung zum normalen Fundraising in einem Verein. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden diese „Anlagemodelle“ und die Spenderjourney von idealtypischen Spenderinnen und Spendern vorgestellt.
Inhalt: Unternehmen gewinnen, Akquise, Strategie
Fast jede gemeinnützige Organisation wünscht sich starke Partner aus der Wirtschaft. In der Realität ist es anspruchsvoll, Erwartungen beider Seiten gewinnbringend zu matchen. Im Seminar sprechen wir über die Marktgröße, Erwartungen der Unternehmen und darüber, was auf Seiten der NPO an Voraussetzungen geschaffen werden soll für erfolgreiche und langfristige Partnerschaften.
Inhalt: Work-Life-Balance, Berufsalltag, Selbstreflexion
Konzepte ausarbeiten, Veranstaltungen organisieren, Vorträge halten, Menschen begeistern, Texte schreiben, trittsicher im Social-Media-Bereich agieren und zu allen Spenderinnen und Spendern einen guten Kontakt aufbauen – diese Liste ist eine echte Herausforderung. Wie wir gelassener mit ihr umgehen können, ist Inhalt dieses Workshops. Die Haltung der japanischen Kampfkunst des Aikido ermöglicht Reflexion und eröffnet neue Blickwinkel auf die Situation. Die Vermittlung geschieht über Körperübungen, die keine Sportlichkeit erfordern.
Inhalt: Nachlassfundraising, Erfolgsfaktoren, Praxis
Die privaten Geldvermögen in Deutschland sind auf einem neuen Höchststand. Immer mehr Vermögen wird zudem vererbt. Davon können auch Stiftungen und gemeinnützige Organisationen profitieren. In dem Seminar werden einerseits die Strategie des Erbschaftsfundraisings sowie konkrete Maßnahmen des Erbschaftsmarketings angesprochen. Wie schafft man Angebote für Interessenten? Welche Schwierigkeiten und Vorbehalte ergeben sich in den Gesprächen mit potenziellen Erblassenden? Wie gelingt es, die eigene Organisation vorzubereiten und schließlich, was ist zu tun, wenn der Erbfall eintritt?
Diesen Fragen widmet sich das Seminar „Werbung fürs gute Testament - Praxis und Instrumente im Nachlass-Fundraising“. Im Dialog mit den Teilnehmenden wollen die Referierenden gemeinsame Lösungswege erarbeiten und Praxistipps für ein erfolgreiches Erbschaftsfundraising geben.
Inhalt: Zielgruppe, Strategien, Werbung
Die über 70-Jährigen geben mit 44 Prozent aller Spenden den größten Beitrag im Fundraising. Allerdings ist bei ihnen ein Generationswechsel in vollem Gange: Die Menschen mit eigenen Erfahrungen von Krieg und Nachkriegszeit, Leid, Hunger und Not sterben langsam aus. Die heute 70-Jährigen haben dies alles zum Glück nicht mehr erlebt.
In dem Seminar schauen wir uns die Zielgruppen an und diskutieren die Anforderungen, die sie an das Fundraising stellen. Daraus leiten wir Strategien und Anforderungen ab, um die neue Zielgruppe besser zu erreichen.
Inhalt: Spenderbindung, Beziehungspflege, Zielgruppen
Im Fundraising muss es gelingen, eine individuelle Beziehung zu allen unseren Spenderinnen und Spendern aufzubauen und zu pflegen. Ohne Dialog keine Beziehung. Also auch kein Fundraising ohne Dialog. Im Umgang mit den Spendenden benötigen wir Know-how. Wie und warum lassen sich Spendende langfristig an eine NPO binden? Über welche psychologischen und moralischen Handlungs- und Denkprozesse sollten wir vorab Bescheid wissen, damit wir Informationen zielgerichtet und passgenau weitergeben können. Der Vortrag bezieht sich dabei auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Expertinnen und Experten aus der Fundraising-Szene. Am Schluss wird genügend Zeit zum kollegialen Austausch sein.
Inhalt: Fördermittel, Stiftungsantrag, Planung
Stiftungen und öffentliche Stellen vergeben jährlich unzählige Fördermittel im gemeinnützigen Bereich. Aber wie geht man bei der Mittelbeschaffung vor?
In diesem Workshop lernen Sie: wer so alles Fördermittel vergibt, wo Sie Fördermittel finden können, wie Sie einen überzeugenden Förderantrag schreiben und dass das Thema sogar Spaß machen kann.
Transparenz schafft Vertrauen. Transparenz in einer Organisationskultur ist sowohl intern als auch extern bedeutsam: intern, weil die Akzeptanz und die sinnvolle Umsetzung der internen Vereinbarungen zu einem hohen Maß davon abhängen, ob Strukturen, Prozesse und Entscheidungen in der Organisation nachvollzogen werden können; extern, weil für die Glaubwürdigkeit einer Organisation nicht nur der Satzungszweck von Bedeutung ist, sondern auch die Maßnahmen und Methoden, mit denen die Organisation den Satzungszweck erreichen will. Mit der externen Transparenz macht sich eine Organisation überprüfbar, lädt aber auch zum Mitmachen und zur Unterstützung ein. Daher ist Transparenz eine große Chance für alle zivilgesellschaftlichen Organisationen.
Viele Projektverantwortliche und Förder*innen wünschen sich eine gute, persönliche Beziehung zueinander. Ist eine App die Lösung? Kann sie neue Beziehungen herstellen und bestehende verbessern? Philipp Hof spricht in seinem Vortrag genau darüber, und warum es so wichtig ist, beide Perspektiven einzunehmen.
Eine Anmeldung für die Tagung ist nur noch vor Ort möglich. Bitte seien Sie dafür am Veranstaltungstag pünktlich (8.45 Uhr) an unserm Counter für NEUANMELDUNGEN.
Am Veranstaltungstag ist nur Barzahlung möglich (199 Euro).
Bitte beachten Sie: Einige Seminare sind bereits ausgebucht, es gibt keine Warteliste!
Wollen Sie auch zum nächsten Fundraisingtag eingeladen werden? Tragen Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein! Wir informieren Sie rechtzeitig.
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung unserer Sponsoren und Partner, die diese Veranstaltung ermöglichen.
Sie möchten sich auch auf einer unserer Veranstaltungen präsentieren. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Bitte beachten Sie, dass der Fundraisingtag München im Haus R – Eingang Lothstraße 64 stattfindet.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Straßenbahn 20/21/22 bis Hochschule München Lothstraße
Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV): www.mvv-muenchen.de
Mit dem PKW
Parkplätze stehen im Parkhaus der Hochschule am Veranstaltungstag gegen eine Gebühr von 5 € zur Verfügung und können mit der Anmeldung zum Fundraisingtag München gebucht werden. Eine Rückerstattung von Parkgebühren ist ausgeschlossen. Zufahrt zur Tiefgarage über Lothstraße 64.
Die Parkmöglichkeiten im öffentlichen Raum sind sehr begrenzt. Wir empfehlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Parkplätze bei Parkopedia: www.parkopedia.de
Barrierefreier Zugang
Eingang Lothstraße 64. Die Hochschule ist barrierefrei.
Ausbildungshotel St. Theresia München
Hanebergstraße 8
80637 München
Telefon: 089 12605-0
https://www.kolpingmuenchen.de/
Motel One München-Olympiagate
Petra-Kelly-Straße 4
80797 München
Telefon: 089 1218993-0